Bei dem Projekt handelt es sich um ein Kunstprojekt ainnerhalb dessen die Unetrschiedlichkeit der Teilnehmenden als Grundlage, sowie als Ausdrucksebene genutzt wird und ebenfalls den rückzug ermöglicht.

Machdem Prinzip des "Einfrierens" werden Kopfprofile/körperbewegungen der kinder als Schattenrisse auf Holzplatten in Umrisse festgehalten (silhouettiert) und von den Kindern mittels Phantasiereisen malerisch mit Leben gefüllt. Die einzeln gestalteten Profile/Körperdetails werden anschließend aneinander gereiht und im Schulflur zu einem Bildband zusammengefügt. Es entsteht ein temporär installierter Figuren-Fries.
Dieser interdisziplinäre Zugang fordert und fördert ein ganzheitliches Wahrnehmen, Erleben und Erfahren.

Die individuelle Herangehensweise seitens der SuS an das Thema Bewegung und Malerei bestimmt die Umsetzung.
Die SuS getalten auf diese Art ihr alltägliches Schulumfled und erfahren so Wertschätzung, erleben Selbstwirksamkeit und entwicklen Selbstbewusstsein.

Prozesse der Individuation in der Einzelbildgestaltung führen in der Abschlussveranstaltung zu einem Gemenischaftserlebnis und -ergebnis:
Vergemeinschaftung.